„Mobiles Arbeiten ist für die Industrie in Baden-Württemberg ein fester Bestandteil. Unternehmen wollen und können Homeoffice, und ermöglichen es ihren Mitarbeitern überall dort, wo es Sinn macht – nicht erst seit Corona. Unternehmen sind unterschiedlich, Arbeitsplätze und Mitarbeiter auch. Wir brauchen viele individuelle Lösungen und keine Zwangsjacken aus Berlin. Gestanzt, gefräst und gedreht wird weiterhin in der Produktionshalle. Zudem hat die knapp einjährige Corona-Erfahrung gezeigt: Die Unternehmen sind keine Infektions-Hotspots. Dort wurden bereits Hygiene-Konzepte eingeführt, Kontakte reduziert und auf Schichtbetrieb umgestellt, bevor die erste Corona-Verordnung zwischen Bund und Ländern überhaupt abgestimmt wurde.“
Liebe Freunde der Schwarzwald AG,
VR 21 – das ist die Nummer, unter der die Vorläuferorganisation des wvib ins frisch eröffnete Vereinsregister eingetragen wurde. 1946 war der Verband als Rohstofftauschbörse von den französischen Befreiern und Besatzern ins Leben gerufen worden.
Das Klima verändert sich spürbar und global, immer schneller und möglicherweise unumkehrbar. Nachhaltige Produkte, klimaneutrale Mobilität und die Dekarbonisierung der Lieferketten gewinnen täglich an Bedeutung, der Wandel in der Automobilindustrie ist in vollem Gange. Dabei ist die Richtung des Wandels nach wie vor unklar und von staatlichen Eingriffen beeinflusst.
Digitale Jahreshauptversammlung der wvib Schwarzwald AG
Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut (CDU) war zu Gast bei der Jahreshauptversammlung der wvib Schwarzwald AG
Freiburg, 13. November 2020: Marktwirtschaft und Industrie haben dem Menschen in seiner Umwelt zu dienen. Das war die Botschaft der baden-württembergischen Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut (CDU) und des im Amt bestätigten wvib-Präsidenten Thomas Burger bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung der wvib Schwarzwald AG in Freiburg.
mehr zu Zukunft durch öko-soziale Marktwirtschaft
"Die Wahl Joe Bidens zum nächsten US-Präsidenten ist eine gute Nachricht für Demokratie, Rechtsstaat und Marktwirtschaft. Wenn die USA wieder am Tisch der Weltgesellschaft Platz nehmen, wird der ins Stocken geratene internationale Diskurs partnerschaftlich weitergehen. Das ist gut für offene Grenzen, Investitionen und Arbeitsplätze auf beiden Seiten des Atlantiks. Die USA sind der größte Handelspartner der „Schwarzwald AG“, nirgendwo unterhalten badische Unternehmen mehr Produktions- und Vertriebsniederlassungen. Auch wenn man von Biden keine schnellen Wunder bei der inneren Aussöhnung eines tief gespaltenen Lands verlangen kann: Ab jetzt geht es wieder in die richtige Richtung!"