Die Megatrends der Digitalisierung wie KI, Data Business und Internet of Things sind keine Zukunftsmusik, sondern beschäftigen die KMUs schon heute.
Bezogen auf den produzierenden Mittelstand erwachsen aus disruptiven Tendenzen neue Herausforderungen. Unbestritten bleibt, dass die Ausnutzung staatlicher Fördermittel die Ausgangslage dabei nur verbessern können. Die Rolle des Projektträgers sieht Torsten Volkmann, Geschäftsführer der Spitzmüller AG, dabei in der Koordination und Abwicklung der Förderanträge, sowie der gemeinsamen Ausrichtung am „Big Picture“. Petra Ruder vom wvib gibt anknüpfend daran einen Einblick in die wichtigsten Förderprogramme, der durch diverse (Schulungs-) Formate weiter vertieft werden kann. Das Beispiel der Finke-Elektronik GmbH zeigt, wie sich die strategische Theorie durch eine unternehmensübergreifende Kooperation und Inanspruchnahme von Zuschüssen in einen messbaren Projekterfolg überführen lässt.
In Zusammenarbeit mit Siemens, ERNI, Weidmüller und dem Fraunhofer Institut konnte im Zeitraum vom 01.01.2015- 31.12.2017 eine neue Generation von kontaktlosen, optischen Sensoren entwickelt werden. Auch bedrunka+hirth blickt zufrieden auf viele erfolgreiche Projektrealisierungen in Zusammenarbeit mit Spitzmüller zurück. Neben der mit diversen Innovationspreisen belohnten, technischen Neuentwicklung des hochanspruchsvollen „Arbeitsplatz 4.0“, spielte vor allem auch die Vermarktung der Produktneuheit eine große Rolle. Durch die Präsentation von Johannes Dümmel vom KIT wird deutlich, dass die Formen der Zusammenarbeit sehr heterogen sind und individuell gestaltet werden können. Nach erfolgreicher Beendigung sind Folgeprojekte- und Förderungen ausdrücklich nicht ausgeschlossen, sodass ggf. auch langfristige Kooperationen möglich sind.
Förderungsmanagement, Optimierung bzw. Individualisierung von digitalen Strukturen sowie die anschließende Vermarktung können nicht vollständig Inhouse oder ohne Kooperationen gestemmt werden. Gleichzeitig ist die Auseinandersetzung mit diesen Themen unerlässlich, um innovativ und somit wettbewerbsfähig zu bleiben. Disruptive Änderungen der exogenen Rahmenbedingungen machen ebenso disruptive Änderungen des eigenen Mindsets notwendig. Die wvib Schwarzwald AG wird Sie dabei sowohl mit dem fachlichen Know-how als auch durch unser großes Netzwerkpotenzial unterstützen.
Simone Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und Marcel Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!