Auch wenn sich so manches Projekt wie ein Fußballspiel kurz vor Abpfiff anfühlt, sehen die meisten Angestellten in ihren Führungskräften keinen Trainer/Coach. Warum eigentlich nicht?
Veranschaulichen lässt sich dies beispielweise an Jürgen Klopp (Kloppo). Kloppo selbst hat nie in einer Top-Mannschaft gespielt. Trainiert(e) diese aber. Wie kann jemand ohne Spielerfahrung in Top-Mannschaften nachvollziehen, was es braucht, um zusammen auf Profi-Level zu siegen?
Vielleicht hat Kloppo verstanden, was Führung braucht. Natürlich muss eine Führungskraft den Ball kicken können und das Spiel verstehen. Oft geht es aber nicht nur um Regeln und Techniken, sondern um Beziehungen zu Spielern/Angestellten und darum, diese auf dem Weg zum Ziel zu begleiten. Coaching eben. Doch was heißt das konkret für die Personalentwicklung? Sollten jetzt alle Führungskräfte zu Coaches umgeschult werden? Oder alles nur ein kurzer Hype?
Es ist zu erwarten, dass dieser Trend definitiv nicht verschwinden wird. Doch wie erkenne ich, welcher Coach wirklich geeignet ist und Führungskräfte effizient und professionell schult? Ein einfaches Indiz sind falsche und utopische Versprechungen. Sätze wie „meiner Meinung nach sind/haben Sie...“ haben bei professionellen Coaches nichts verloren. Ein professioneller Coach stellt Fragen und regt eigene Reflexion an.
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