Der Automotive-Beirat diskutierte beim Frühjahrs-Meeting über neueste Entwicklungen in der Zusammenarbeit in der Lieferkette. Fair geht es nach wie vor nicht überall zu. Aus diesem Grund und als nächste Stufe zum Positionspapier „Mit Fairness voran“ hat der wvib die E-Mail-Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! eingerichtet, unter der Verstöße gegen die Prinzipien des Papiers gemeldet werden können. Derzeit werden von einigen OEM Nachhaltigkeits-Audits bei Lieferanten eingefordert, die sich in der Schärfe und Art der Durchführung unterscheiden. Die Teilnahme kann daher von problemlos bis nicht empfehlenswert eingestuft werden und stellt eine neue zusätzliche Belastung für Zulieferer dar. Vorgestellt wurden die wesentlichen Inhalte der vom wvib mit Partnern initiierten Studie über internationale Marktentwicklungen, in deren Rahmen der aktuelle Stand von Zulassungsbeschränkungen, Regelungen, technischen Standards, Handelshemmnisse und sonstigen Einschränkungen auf den wichtigsten Automotive-Märkten der Welt untersucht werden. Eine gelungene Zusammenfassung und ein „must have“ für jeden Automobilzulieferer. Zum Abschluss diskutierte der Beirat noch über neue Angebote, wie einen Kurztrip zur Automesse der vernetzten Zukunft, der Consumer Electronics Show in Las Vegas Anfang 2020 oder die Möglichkeit mit chinesischen Zulieferern oder OEM in Geschäftskontakte zu treten. Und natürlich interessierten sich alle Teilnehmer für den Planungsstand der nächsten Highlights im Automotive-Netzwerk: der Chefsache IAA am 12./13.09.19 und dem Automotive-Gipfel am 12.12.19 in Donaueschingen. Nicht nur die Beiräte sollten sich diese Termine vormerken. Einladungen folgen.
Fragen zu Inhalten im Automotive-Netzwerk, wie zum Bezug der Internationalisierungsstudie beantwortet gerne Dr. Gerrit Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!