Wie können für komplexe Kundenanforderungen und Marktentwicklungen erfolgreiche Lösungen entwickelt werden? „Design Thinking" als Methode und Denkansatz stellt den Kunden in den Mittelpunkt des Innovationsprozesses. Durch interdisziplinäre Teams, schnelles Prototyping, Empathie für den Kunden und iterative Prozesse können innovative Ideen und Lösungen entwickelt werden, die sich an den Bedürfnissen des Nutzers orientieren. Das Seminar führt Sie interaktiv in die Denk- und Handlungsweise von Design Thinking ein. Im Laufe eines Tages werden Sie durch den mehrstufigen Prozess geführt und lernen die einzelnen Phasen und Methoden durch eigenes Erleben kennen.
Seminarziel:
Sie erlernen in diesem Seminar, wie Sie mit den Methoden des Design Thinking, mit Empathie für den Kunden, schnellen Rohkonzepten und einfachen Prototypen gezielt neue Produkte und Dienstleistungen entwickeln können, die die Bedürfnisse des Endanwenders in den Mittelpunkt stellen. Die praxisbewährte Vorgehensweise im Seminar ermöglicht es Ihnen, den Design Thinking Prozess selbst zu erleben, auf Aufgabenstellungen zu übertragen und nachhaltig anzuwenden.
Zielgruppe:
Fach- und Führungskräfte aus dem Bereich Entwicklung, Produktmanagement, Marketing, Business Development, IT und Innovation, die Erfolgschancen ihres Unternehmens mit kundenorientierten Methoden noch besser umsetzen zu wollen.
Holiday Inn Villingen-Schwenningen , 78052 Villingen-Schwenningen
Referent(en):
Jürgen Kraft
Ansprechpartner:
Petra Ruder Tel.: +49 761 4567-240 E-Mail: ruder@wvib.de
Teilnehmeranzahl:
16
Preis Mitglieder:
395 €*
Preis Nichtmitglieder:
550 €*
Die Gefährdungsbeurteilung aller Arbeitsplätze im Unternehmen ist die Grundlage für die rechtssichere Organisation der Arbeitssicherheit. Für die Erstellung ist der Unternehmer laut Arbeitsschutzgesetz verpflichtet, er kann aber Aufgaben wie die Erstellung der Gefährdungsbeurteilung fachkundigen Personen übertragen. Dabei ist es sinnvoll, diese Aufgabe nicht alleine der Fachkraft für Arbeitssicherheit zu überlassen. Führungskräfte, Sicherheitsbeauftragte, aber auch Produktionsplaner sollten für die systematische Erstellung von Gefährdungsbeurteilungen geschult sein, um sie erstellen, lesen und regelmäßig überprüfen zu können.
Seminarziel:
Die Teilnehmer erlernen eine systematische Vorgehensweise bei der Gefährdungsbeurteilung. Sie kennen die wichtigsten Gefahrenquellen in der industriellen Arbeitsumgebung. Sie lernen, wie sie eine effiziente und rechtssichere Dokumentation dafür erstellen.
Zielgruppe:
Führungskräfte aus den Bereichen Produktion, Arbeitsvorbereitung, Sicherheitsbeauftragte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit
Ariane Mutter Tel.: +49 761 4567-105 E-Mail: mutter@wvib.de
Teilnehmeranzahl:
16
Preis Mitglieder:
395 €*
Preis Nichtmitglieder:
550 €*
Mit einem souveränen Erscheinungsbild und höflichen Umgangsformen verleihen Sie Ihren verbalen Aussagen entsprechenden Nachdruck, gewinnen das kostbare Vertrauen Ihrer Kunden und Gäste und überzeugen somit von Anfang an. Gäste und Kunden sind oft hoch sensibilisiert und achten auf jedes kleinste Detail, denn sie möchten sich über das Unternehmen und nicht zuletzt über ihre Kompetenz und Zuverlässigkeit ein genaues Bild machen. Dafür wird jede Handlung und Geste, Ihre Kleidung und Verhaltensweise wahrgenommen und gewertet. Gewinnen Sie von Anfang an das Vertrauen Ihrer Kunden und Gäste - wer die Regeln beherrscht, ist ganz klar im Vorteil.
Seminarziel:
Sie treten sicher und souverän auf, indem Sie die modernsten Umgangsformen, die Tischsitten und den Dresscode beherrschen. Sie können sich auf das Wesentliche konzentrieren und gleichzeitig Ihre Glaubwürdigkeit von Beginn an festigen.
Zielgruppe:
Geschäftsführende, Mitarbeiter in leitenden Positionen, Mitarbeiter mit Kundenkontakt
Helena Sutter Tel.: +49 761 4567-302 E-Mail: sutter@wvib.de
Teilnehmeranzahl:
16
Preis Mitglieder:
395 €*
Preis Nichtmitglieder:
550 €*
Dieses Vertiefungsseminar bietet die Möglichkeit, haftungsrelevante Themen (z.B. Verzug und Mängel, Verschulden, Vertragsstrafen, Pauschalen, Rückruf) anhand von Praxisbeispielen zu erarbeiten. Klauseln zu diesen Themen werden gern als „Deal-Breaker“ bezeichnet, auch da sie die Deckung der Betriebshaftpflichtversicherung betreffen können. Umso wichtiger ist es, mit diesen Klauseln richtig umzugehen. Im Workshop können die Teilnehmer Argumente und Strategien für ihre Verhandlungen sammeln. Es werden haftungserweiternde und haftungsbeschränkende Regelungen diskutiert, auf übliche Anforderungen der Betriebshaftpflichtversicherung sowie auf Besonderheiten im internationalen Geschäft hingewiesen.
Seminarziel:
Die Teilnehmer erhalten vertiefte Kenntnisse von haftungsrelevanten Klauseln und deren geschickte Verhandlung. Sie lernen Argumentationsstrategien kennen.
Zielgruppe:
Geschäftsleitung, Vertriebs- und Einkaufsleitung sowie alle Mitarbeiter, die ausführliche Einkaufs- und Vertriebsverträge verhandeln.
Low Performer – Mitarbeiter mit Schlecht- oder Minderleistung – sind ein Thema für jedes Unternehmen und jede Führungskraft. Lösungen erscheinen oft schwierig, manchmal unmöglich. Es dauert erfahrungsgemäß lange, bis ein Unternehmen reagiert. Oft entstehen dadurch nicht nur dem Unternehmen, sondern auch den Mitarbeitern in der Arbeitsumgebung massive Belastungen und Schäden. Es kann langwierig sein, den Nachweis über Schlechtleistung zu führen. Prozessuale Auseinandersetzungen können sehr teuer werden. Daher ist es wichtig, frühzeitig zu handeln. Die klare Anwendung eines gezielten Managementprozesses in Verbindung mit dem Arbeitsrecht kann helfen, Fehler zu minimieren und Kosten zu senken.
Seminarziel:
Sie erfahren, wie Sie mit Low Performern umgehen, um im konkreten Fall einen strategisch geeigneten Lösungsansatz zu entwickeln. Ein ganzheitlich aufgesetzter Managementprozess zeigt, welche arbeitsrechtlichen Mittel angebracht sind, um wieder eine Leistungssteigerung oder aber eine Trennung zu erreichen.
Zielgruppe:
Personalleiter, Kaufmännische Leiter, Teamleiter Produktion, Führungskräfte mit Personalverantwortung